1975 legte die Enquete-Kommission des Deutschen Bundestages zur Lage der Psychiatrie in Deutschland ihren 1.800-seitigen Bericht vor. Hilfen für psychisch kranke Menschen und von psychischer Krankheit bedrohte Menschen, 2. die Anordnung von Maßnahmen für psychisch kranke Menschen, 3. die Unterbringung von psychisch kranken Menschen, 4. den Vollzug der Maßregeln nach den §§ 63 und 64 des Strafgesetzbuches (StGB) in der Fassung der Bekanntmachung vom 13. Hauptinhalt. öffentlichen Bewusstsein. "Asoziales Verhalten" Wie viele Fälle von Zwangsadoptionen es in der DDR gegeben hat, ist bis heute nicht völlig geklärt. Wenn man nicht so tickte wie der Staat wollte wurde man unter Zwangsmaßnahmen eingesperrt wie Jugendwerkhof oder Gefängnis wenn seelische Grausamkeit und körperliche Züchtigungen mit Folgen schwerer Verletzungen nicht mehr halfen. Das Gesundheitssystem der ehemaligen DDR wird häufig gelobt. Dokumentation Was wurde aus den Kindern der DDR-Verwahrpsychiatrie? Überall in der DDR fristeten Tausende psychisch Kranke und geistig Behinderte auf Verwahrstationen ein menschenunwürdiges Dasein. Gem. Gesicherter Arbeitsplatz für psychisch Kranke Kleinere Erfolge erreichten die „Rodewischer Thesen“ in der DDR doch. Juni 1968. Man hat in der DDR weniger betrachtet wie man psychisch Kranke heilen kann und eigentlich gab es sie gar nicht. Bericht zum Forschungsprojekt ´Implementation des personenzentrierten Ansatzes in der psychiatrischen Versorgung´(01.05.2000 - 31.12.2002), erschienen 2006 ... Zur Lage der Psychiatrie in der ehemaligen DDR ... Sonderdruck: Tagung am 25. und 26.06.1981 in Bonn (Papierform vergriffen) als pdf-Datei herunterladen. Jahrzehnte nach dem Mauerfall ist ein nostalgisches Bild von der Gesundheitsversorgung in der DDR weit verbreitet. Was ist normal und ab wann gilt man als psychisch krank? Psychisch „Kranke und Behinderte" waren im Gesell-schaftssystem der DDR der 1950er Jahre „nicht eingeplant, sie kamen auch in den öffentlichen Medien lange nicht vor“.4 Die Psychiaterin Gerda Jun erinnert sich in diesem Zusammenhang an ein Seminar für Gesellschaftswissenschaften, das sie in 1 des Einigungsvertrags in Verbindung mit Art. DDR-Dopingopfer sind häufiger von psychischen und psychosomatischen Krankheiten betroffen als die Normalbevölkerung - das geht aus einer Studie von Forschern aus Mecklenburg-Vorpommern hervor. 1. Viele psychisch Kranke werden schon lange vor der ersten Behandlung vom Arbeitsmarkt und aus sozialen Beziehungen ausgeschlossen . Aktion Psychisch Kranke „Zur Lage der Psychiat rie in der ehemaligen DDR" genügend detaillierte Vorschläge hierfür seit langem vorliegen, ist es an der Zeit, sie nach ihrem Beitrag zu fragen: Vorbemerkung Nach gut 15 Jahren Psychiatriereform ist festzustellen, daß in der psychiatrischen Versorgung ein Struktur-